Die offene Konsultation geht der Frage nach, wie geeignete Strukturen und Förderinstrumente für die Musikwirtschaft in Zeiten des ständigen Wandels von Technologien, Märkten und Geschäftsmodellen aussehen sollten. Interessant wird diese Fragestellung insbesondere im Zusammenhang mit interdisziplinären Ansätzen und neuen Wertschöpfungsnetzwerken in anderen Bereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Hier ist die Gelegenheit für jeden Musiker und Musikunternehmer, mit Ansprechpartnern aus Politik und Verwaltung Erfahrungen zu diskutieren und neue Ideen einzubringen.
Session hosted by KOMPETENZZENTRUM KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT DES BUNDES.
Theme track POLITICS & CULTURE is presented by ZEIT ONLINE.
Was brauchen Musiker um kreativ arbeiten zu können? Welche Strukturen
unterstützen die verschiedenen Akteure der Musikwirtschaft? Angefangen
von Arbeitsverhältnissen und Einkommen, über Plattformen und Netzwerke,
bis zu Gentrifizierung und Stadtentwicklung ist das aufgesteckte Feld
ein Breites. Mehr Geld kann jeder brauchen, aber welche Fragen tun sich
jenseits der direkten Förderung und Finanzierung auf? Welche
Rahmenbedingungen können eine nachhaltige Musikwirtschaft fördern?
Welche Rolle spielt die Politik? Was funktioniert und was nicht? Was
möchten wir ändern?
In die Diskussion werden Berichte aus dem all2gethernow Camp einfließen.
Session hosted by KOMPETENZZENTRUM KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT DES BUNDES.
Theme track POLITICS & CULTURE is presented by ZEIT ONLINE.
In diesem einstündigen „Hands-On“-Workshop vermittelt Dirk Kiefer, Ansprechpartner für Berlin und Brandenburg des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, maßgeschneidertes Know-How und strategische Orientierung für entscheidende Phasen der Unternehmensgründung und -entwicklung. Teilnehmen können Jazzunternehmer aller Größenordnungen – vom Musiker, der ein eigenes Unternehmen gründen will, bis zum gestandenen Manager, dem es um die Weiterentwicklung des bestehenden geht. Geboten werden u.a. Impulse für die Projektentwicklung, Tools zur Marktausrichtung sowie konkrete Informationen zu Förderprogrammen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Alle Teilnehmer werden vor dem Workshop um eine Projektskizze und eine kurze eigenen Einschätzung der Stärken und Schwächen ihres Vorhabens gebeten.
Bei Bedarf kann die im Workshop begonnene Arbeit später in kostenlosen Einzelberatungen durch das Regionalbüro des Kompetenzzentrums fortgeführt werden.